Schon während des ersten Lockdowns, haben viele Außendienstmitarbeiter ihr Möglichstes versucht, um den Kontakt zu den Healthcare-Professionals aufrecht zu erhalten. E-Mails wurden geschrieben, es wurde viel telefoniert und sogar handgeschriebene Briefe kamen wieder zum Einsatz. Alles jedoch mit mäßigem Erfolg. Die
Pandemie ist dabei noch längst nicht überstanden und der Außendienstkontakt aufgrund von massiven Einschränkungen in der Face-to-Face-Besuchsplanung nachhaltig erschwert worden. Pharma muss die nächsten Monate nutzen, um eine neue Art des Vertriebs bei sich zu etablieren. „Business as usual“ wird es so nicht mehr
geben. Es gilt daher auf Omni-Channel-Strategien und -Konzepte zu setzen, um zugangssicher und krisenfest agieren zu können. Nur ein digitales Mind- und Skillset öffnet derzeit die virtuelle Tür in die Klinik oder zur Arztpraxis. Die Pandemie dient dabei als Beschleuniger der Transformation, denn die Zielgruppe hatte sich schon vorher weiterentwickelt. So haben es viele HCPs zu schätzen gelernt, dass Informationen über digitale Kanäle schnell und jederzeit zur Verfügung stehen. Die nachhaltige Veränderung wurde dabei vom 24/7-Informationsanspruch von Arzt und Co. gefördert, die Anforderung an den Content sind gleichzeitig gestiegen. Es gilt also für Pharma die digitalen Kanäle mehr zu wertschätzen und diese zu nutzen.
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