Unerwartete Symptome, Nebenwirkungen oder stagnierende Therapieerfolge: Egal wie gut ein Medikament ist, für Patient*innen sind Therapie und Krankheit oft Neuland, was viele Fragen aufwirft. Obwohl gemeinsam mit Mediziner*innen eine Therapie festgelegt wird, stehen Betroffene bei der Umsetzung oft allein da. Unklarheiten und Herausforderungen zur Erkrankung und Behandlung tauchen meist erst im Alltag auf. Barrieren müssen weiter abgebaut und der Zugang zu validen Quellen ermöglicht werden, um mündige Patient*innen zu fördern und eine nachhaltige Beziehung mit dieser Zielgruppe zu pflegen.
Dabei hat die Nutzung von KI-Tools wie beispielsweise ChatGPT im Alltag von Patient*innen bereits deutlich zugenommen und verleiht Betroffenen einen umfangreichen Handlungsspielraum. Diese Lösungen werden bereits zur Symptomüberprüfung und Informationssuche aktiv genutzt. Der Einsatz KI gestützter digitaler Angebote für Betroffene kann dabei jedoch weit über die reine Informationsvermittlung hinausgehen. KI kann dynamisch auf individuelle Bedürfnisse reagieren, durch Echtzeitanalysen personalisierte Empfehlungen geben und sogar komplexe Datenmuster erkennen, die für eine verbesserte Versorgung und präventive Maßnahmen genutzt werden können.
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