Mit der Eröffnung unseres supermodernen Potsdamer Standortes am Hauptbahnhof schlagen wir ein neues Kapitel in der Unternehmensgeschichte auf. Nach Monaten des Planens, Bauens und Einrichtens bietet das Office in der brandenburgischen Landehauptstadt ab sofort Platz für 150 Mitarbeitende in absolut zentraler Lage. Unser oberstes Ziel dabei ist klar: Wachstum, denn die Räumlichkeiten in Berlin sind bereits an ihre Kapazitätsgrenzen gestoßen. Doch Potsdam bietet sehr viel mehr als nur Bürofläche. Die gute Anbindung ans Berliner Headquarter und die Attraktivität für wissenschaftliche Institute und Studierende machen die Stadt zur perfekten Wahl, um Synergien zu nutzen und neue Mitarbeitende zu gewinnen. Das Ziel ist es, von derzeit rund 450 auf 600 Expert*innen anzuwachsen – und dem steht nun nichts mehr im Wege. Zudem möchten wir ein weiteres, attraktives Arbeitszuhause für unsere Mitarbeitenden schaffen.
Kopf hinter dem Potsdamer Standort und der Umsetzung unseres neuartigen Konzeptes ist dabei Sebastian Schröter, CFO der good healthcare group. So konnte Schröter schon in der Vergangenheit sein Talent für die Umsetzung und Planung nachhaltiger Projekte im Unternehmen beweisen und nun seine Erfahrungen in eine der größten Investitionen der Firmengeschichte einbringen. Die operative Leitung des Standortes übernehmen derweil Josephine Schmidl, Head of Legal, und Martin Bannasch, Project Lead Operations. Wie es zu der Entscheidung, einen weiteren Standort kam und warum schlussendlich Potsdam gewählt wurde, erklärt Schröter so:
„Die Überlegung eines weiteren Standortes stand schon länger im Raum. In Berlin selbst konnten und wollten wir uns nicht vergrößern, also mussten andere Ideen her. In der engeren Auswahl waren so, dank ihrer guten Erreichbarkeit und der großen Anziehungskraft sowie Attraktivität als Unternehmensstandort, ziemlich schnell Potsdam und Leipzig. Die kurze Entfernung von Potsdam zu Berlin war dabei natürlich ein großer Vorteil. Die Entscheidung ist aber gefallen, als wir die Möglichkeit bekamen Büroräume direkt am Potsdamer Hauptbahnhof zu mieten, in denen wir echte Gestaltungsfreiheit hatten. Und wer es noch nicht weiß: Auch unser Berliner Office befindet sich direkt im Hauptbahnhof. So schloss sich für uns der Kreis.“
Sebastian Schröter, Chief Financial Officer, good healthcare group
Enge Vernetzung und Benefits: Im Büro der Zukunft werden Mitarbeiterwünsche wahr!
Der Fokus im neuen Potsdamer Office ist dabei ganz klar: Eine Umgebung, die inspiriert, die Kreativität anregt und in der alle Mitarbeitenden sich frei entfalten können. So ist die Einrichtung deutlich am Menschen orientiert. Ergonomische Arbeitsplätze und individuelle Ausstattungen sorgen für mehr Bequemlichkeit, der Indoor Garten, Schlafkabinen für einen Powernap in der Mittagspause und private Arbeitsnischen für die nötige Ruhe und Entspannung. Ein eigens entwickeltes Licht- und Farbkonzept schafft nicht nur eine besondere Wohlfühlatmosphäre, sondern regt auch die Fantasie und Innovationskraft an, während das Loft zu Begegnungen und Austausch einlädt. Eine große Rolle spielen zudem erneut Design und Ästhetik, nicht zuletzt die ausgewählten Kunstwerke schaffen ein verbindendes Element zum Berliner Headquarter.
Die zentrale Lage an den jeweiligen Hauptbahnhöfen und eine Pendelzeit zwischen den zwei Offices von gerade mal 20 Minuten tun bei der Vernetzung dann ihr Übriges. „Durch den kurzen Fahrweg wird es in Zukunft kein Problem sein, regelmäßig standortübergreifende Meetings abzuhalten. Zudem haben uns gerade die letzten Monate aber auch gezeigt, dass eine gute Zusammenarbeit des Teams ortsunabhängig möglich ist. Also egal, ob sich die Mitarbeitenden in Potsdam oder Berlin befinden, durch Videokonferenzen und unsere eigene digitale Kommunikationslösung, den room49, sind beide Standorte optimal vernetzt. Die neuen Location Manager Josephine Schmidl und Martin Bannasch kümmern sich zudem um alle Belange und möchten vor allem einen nachhaltigen und wertschätzenden Arbeitsplatz für die Mitarbeitenden der good healthcare group schaffen. Diese werden dabei in Shared Teams auch standortübergreifend zusammenarbeiten und so beide Büros automatisch eng verbinden“, so Schröter zu den geplanten Maßnahmen, die eine reibungslose standortübergreifende Zusammenarbeit sicherstellen sollen.