Gerade jetzt in der Krise ist der Arbeitsalltag vieler Menschen geprägt von neuen Technologien und digitalen Lösungen. Doch während Telefon- und Videokonferenzen in den meisten Unternehmen bereits zur Routine gehören, sind Innovationen wie Augmented Reality (AR) oder Virtual Reality (VR) abseits der Unterhaltungsbranche noch Neuland. Das gilt auch für das Gesundheitswesen. Dabei steckt in diesen immersiven Technologien ein enormes Potenzial für die Erleichterung des Arbeitsalltags eines Healthcare-Professionals (HCPs) – insbesondere in der Patientenkommunikation. Diese wird durch den Einsatz von AR und VR nicht nur zeit- und kosteneffizienter, sondern führt gleichzeitig zu mehr Verständnis und Zufriedenheit seitens der Patienten. Auf spezielle Bedürfnisse kann genauso Rücksicht genommen werden, wie auf Wissenslücken und individuelle Lernmuster. Die Nutzung disruptiver Ideen und einer zukunftsweisenden Kommunikation mit AR und VR spielt demnach eine zentrale Rolle, wenn Pharmaunternehmen ihre Position als vertrauensvolle Player in der digitalen Revolution des Gesundheitswesens weiter festigen und nicht zuletzt auch die Adhärenz steigern wollen.
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